Was mir die Freude am Lernen nimmt

Was hat mich in der Schulzeit belastet? Was hat mir die Freude am Lernen genommen? Mit diesen Fragen beschäftig sich dieser Essay, der gleichzeitig auch Vorschläge für Veränderungen an unserer Schule macht. Von Leonie Grellner

Im Folgenden Essay werde ich die Fragen: (1.) Was hat euch in eurer Schulzeit belastet? (2.) Was hat euch die Freude am Lernen genommen? (3.) Was hat euch gefehlt? beantworten und einer Lösung nachgehen, wie man die Schulzeit besser gestalten könnte. Dabei gehe ich auf die Theorie von Professor Doktor Peter Bieri ein, welche sich mit dem Bildungsbegriff beschäftigt.

Nach Bieri ist Bildung etwas, was man mit sich und für sich macht. Man kann sich nur selbst bilden. Bildung steht nach ihm im klaren Kontrast zum Begriff der Ausbildung, denn ausgebildet wird man von jemand anderem mit dem Ziel, etwas zu können, während das Ziel der Bildung ist, etwas zu werden. Da allerdings die Fragen sehr persönlich sind, werden auch die Vorschläge für eine bessere Schule subjektiv sein. Insgesamt glaube ich jedoch, dass man mit schon ein paar wenigen Vorschlägen viel bewirken kann, wenn man sie nur richtig umsetzt.

Es ist unmöglich alle Anforderungen zu erfüllen

Zu der ersten Frage, fallen mir und, wie ich aus Erfahrung weiß, den meisten Schülern viele Dinge ein. Für mich persönlich ist die Schulzeit generell sehr belastend. Die Hauptursache ist dabei der Druck, den die Schule auf einen als Schüler ausübt. Und mit der Schule meine ich nicht nur die Lehrer, sondern das gesamte Schulsystem. Es geht dabei um das Abitur, welches unser oberstes Ziel ist, aber auch zugleich unsere Herausforderung. Es stellt so viele verschieden Anforderungen an uns, dass man damit nur überfordert sein kann. Es ist nicht möglich, alle Anforderungen zu erfüllen.

Der Druck, von dem ich spreche, ist als Zeitdruck genauer zu definieren. Es geht also in unserem Schulsystem nicht nur darum bestimmte Aufgabe, Anforderungen und Erwartungen zu erfüllen, sondern dies alles auch noch in einer vorgegebenen Zeit. Diese Zeit ist meist so knapp, dass sich nicht alle Aufgaben erledigen lassen.

Keine Zukunft ohne Abitur?

Als zweite Hauptursache für die Belastung in der Schule halte ich die Bedeutung des Abiturs. Die Schule betont immer wieder, und die Lehrer vertreten diese Ansicht ebenfalls, dass das Abitur notwendig, schon fast lebenswichtig, für unsere Zukunft sei. Dadurch wird uns das Gefühl vermittelt, dass wir unbedingt das Abitur machen müssen, ja wir haben sogar keine andere Wahl. Natürliche wollen wir eine glückliche und erfolgreiche Zukunft erreichen und das ist der einzige Grund, warum wir uns diesem Druck ergeben. Wir versuchen alles zu tun um das Abitur zu erreichen, da wir Angst haben, dass wir sonst keine Zukunft haben.

In Bezug auf die zweite Frage ist es hier für mich ebenfalls leicht eine Antwort zu finden. Die Freude am Lernen nehmen mir nicht die Lehrer, die Hausaufgaben oder die vielen Verpflichtungen. Nein, die Schule nimmt sie mir dadurch, dass sie mich einengt, dass sie Dinge von mir verlangt, über die ich gar keine Entscheidung getroffen habe, dass sie mir vorschreibt was ich zu tun habe und was nicht.

Das Schulsystem bestimmt über das Leben der Schüler

Der wesentliche Punkt hierbei ist also, dass wir als Schüler nicht mehr über unser eigenes Leben bestimmen, sondern einfach nur die Anweisungen unserer Lehrer befolgen. Wir werden nicht gefragt, welche Themen wir interessant finden und behandeln wollen, wir werden nicht gefragt, wie viel Zeit wir für gewisse Aufgaben benötigen. Es kommt mir so vor, als würde das Schulsystem über mein Leben bestimmen, und das nicht nur, wenn ich in der Schule bin, sondern auch in meiner privaten Freizeit. Das nimmt mir die Freude am Lernen.

Die dritte Frage hingegen finde ich schon etwas schwieriger zu beantworten. Und ich glaube genau darin besteht das Problem. Viele Schüler stören sich an dem Schulsystem und wissen, warum ihnen die Motivation zum Lernen fehlt, aber niemand weiß, was man verändern könnte, niemand weiß, wie Schule verbessert werden könnte und niemand weiß, wie er sich die perfekte Schule vorstellt. Wir suchen hierbei nach einer Schule, die uns nicht die Freude am Lernen nimmt, die uns nicht belastet, die uns im Leben weiter bringt und an die wir uns gerne zurück erinnern, wenn wir einmal Erwachsen sind.

Was sind die Aufgaben von Schule?

Um mich der Lösung dieser Frage anzunähern, werde ich zunächst einmal die Hauptaufgaben von Schule, nach Bieris Theorie zur Bildung „Wie wäre es, gebildet zu sein?“, bestimmen. Von diesen Aufgaben werde ich nur diejenigen aufzählen, die ich auch selbst für wichtig und richtig halte.

  • Ich finde, dass Schule nicht nur die Aufgabe hat, uns Wissen zu vermitteln, sondern, dass sie uns helfen muss, das Lernen zu lernen. Denn nur so haben wir die Möglichkeit, uns auch nach dem Abitur in der Welt zurecht zu finden und ständig neu auftretende Konflikte zu lösen und immer wieder neue Dinge zu lernen, ohne dass uns ein Lehrer sagt wie es geht. Um uns diese Fähigkeit beizubringen, muss Schule allerdings erst einmal unsere Neugierde wecken.
  • Trotzdem ist die Wissensvermittlung eine wichtige Aufgabe, denn nur wenn wir genug Wissen haben, können wir uns davor schützen, leicht hinters Licht geführt oder betrogen zu werden.
  • Eine weitaus wichtigere Aufgabe der Schule besteht für mich darin, kritisches Denken zu fördern, sodass wir nach dem Abitur mit einem kritischen Bewusstsein durchs Leben gehen können, denn nur dadurch werden wir beginnen, Gegebenheiten zu hinterfragen und vielleicht auch Veränderungen schaffen. Außerdem haben wir dadurch die Möglichkeit, uns von fremden Instanzen, die über uns bestimmen wollen, loszulösen. Wir kommen also der Selbstbestimmung einen Schritt näher.
  • Die nächste wichtige Aufgabe besteht meiner Meinung nach darin, unser moralisches Bewusstsein zu fördern, sodass jeder Schüler seine eigene Vorstellung von Moral entwickeln kann.
  • Insgesamt finde ich, dass die Schule uns helfen sollte, dass wir am Ende autonom sind. Wir müssen selber Entscheidungen treffen und selber an uns arbeiten können, uns ständig weiterentwickeln und dazu brauchen wir nur mal Autonomie.

Wie lässt sich das umsetzen?

Als Nächstes werde ich konkrete Umsetzungsmöglichkeiten beschreiben, damit meine oben aufgeführten Ziele auch verwirklicht werden können. Es ist eine Sache zu sagen, was einem alles an der Schule missfällt, aber es ist eine ganz andere Sache sich mit diesen Problemen auseinanderzusetzen und sich zu überlegen, was man sich in der Schule wünschen würde. Und genauso ist es eine Sache, nur zu sagen wie man es sich vorstellt, aber es ist eine ganz andere Sache zu sagen, wie man die Probleme lösen könnte, wie man das Schul- und Bildungssystem tatsächlich verbessern könnte. Da ich mir natürliche wünsche, dass meine Forderungen an die Aufgaben von Schule auch umgesetzt werden, formuliere ich meine eigenen Handlungspläne für die Schule als Bildungswesen.

  • Gruppenarbeiten nach dem „Think-Pair-Share“-Prinzip gefallen mir besonders gut und ich halte sie auch für sehr geeignet, da dadurch nicht nur Wissen vermittelt wird, sondern auch kommunikative und soziale Fähigkeiten der Schüler gefördert werden. Gerade diese sind im späteren Leben besonders wichtig.
  • Die Förderung des kritischen Bewusstseins muss nicht allein separat im Unterricht stattfinden. Nein, ich finde sie sollte Teil jedes Unterrichtsgespräches sein, denn nur wenn Schüler wissen, dass sie immer die Möglichkeit haben, Kritik zu äußern, werden sie auch die Chance nutzen. Denn niemand kann „auf Knopfdruck“ Theorien kritisch hinterfragen oder allgemein eine kritische Äußerung zeigen. Man sollte sich immer kritisch äußern dürfen, denn dadurch wird man freier und bekommt außerdem das Gefühl ernst genommen zu werden und gegebenenfalls auch Bestätigung vom Lehrer, was seine Vermutungen betrifft.
  • In Bezug auf die bereits angesprochene Aufgabe der moralischen Erziehung halte ich eine Methode für besonders sinnvoll. Die Dilemma-Diskussion. Dabei muss vor der Klasse zunächst ein Dilemma präsentiert werden. Nachdem dieses vorgestellt worden ist, müssen sich die Schüler damit auseinandersetzen. Anschließend sollen Argumente gesammelt werden, die als Begründung für das Handeln in dem jeweiligen Dilemma funktionieren. Wichtig ist dabei allerdings die Offenheit des Ausgangs. Man darf den Schülern auf gar keinen Fall eine Lösung aufzwingen.
  • Um meiner Forderung nach Autonomie gerecht zu werden, müssen den Schülern genügend Gelegenheiten zu Projekten gegeben werden. Der Ausgangspunkt sollte dabei ein Problem aus dem sozialen Leben sein, welches die Schüler selbst wählen. Natürlich dürfen Lehrer dem Projekt auch Grenzen setzen, allerdings sollte man uns mehr Freiräume insgesamt lasse, damit jeder Schüler auch die Möglichkeit hat, seine Fähigkeiten frei zu entfalten. Die reine Wissensvermittlung im Unterricht soll meiner Meinung nach viel kreativer und abwechslungsreicher gestaltet werden.
  • Ein letzter Aspekt der mir besonders wichtig ist, ist die Demokratie an Schulen. Wir leben in einer Demokratie, und da die junge Generation die Zukunft ist, sind wir diejenigen, die unsere Demokratie weiterentwickeln und zumindest aufrechterhalten muss. Demokratische Abstimmungen sind daher notwendig, unverzichtbar. Die Schülervertretung (SV) spielt ebenso eine große Rolle. Wir brauchen ein Recht zum Mitbestimmen, bei Angelegenheiten in der Schule, denn sonst entwickeln wir kein demokratisches Bewusstsein. Wenn Lehrer sagen, wir hätten kein Interesse mehr an der Politik und wichtigen Ereignissen in unserem Land, dann liegt das meine Meinung nach daran, dass wir in der Schule, dem Ort, wo wir uns die meiste Zeit aufhalten, nicht nach unserer Ansicht gefragt werden. Niemand lässt uns mitbestimmen oder fragt, was wir wollen. Also woher sollen wir dann lernen, dass es wichtig für den Erhalt unserer Demokratie ist, dass wir beispielsweise wählen gehen oder uns mit politisch aktuellen Themen auseinandersetzen?

Diese Frage ist zugleich das Ende meines Aufsatzes. Ich hoffe sie regt zum Nachdenken an. Insgesamt möchte ich, dass sich in Zukunft das Schul- und Bildungssystem ändert. Die nachkommende Generation an Schülern soll zu Autonomie erzogen werden. Sie muss durch die Schule so vorbereitet werden, dass sie nach ihrem Abitur nicht dasteht und nicht weiß, was sie tun soll.

Dieser Essay ist im Unterrichts-Projekt Gute Schule entstanden. Weitere Schüler-Beiträge zu diesem Projekt finden sich unter dem Schlagwort Gute Schule.

2 Gedanken zu „Was mir die Freude am Lernen nimmt

  1. RN

    Ich kann deinem Essay an sich nur zustimmen. Du hast den Text sehr gut formuliert und gut erklärt.
    Ein weiteres Problem der Schule, auf das ich weiter von dir aus eingehen möchte, war das Entlassen der Schüle in die Soziale Welt nach Abschluss:
    Ich finde, dass sich die Aufgaben ind er Schule viel zu stark auf vorgegebene möglichkeiten und Probleme beziehen, für die es immer eine Lösung zwei Seiten weiter gibt.
    (Das einzige Fach in dem ich gelertn hab frei auf Probleme einzugehen, war die Informatik. Arbeit mit Java und das mag ja was heissen)
    Im Mathe Unterricht könnte man die Schüler selber Möglichkeiten für reale Probleme suchen lassen und sie gemeinsam lösen, ohne Buch, oder richtige Antwort.
    Im Deutsch Unterricht sollten wir mehr lernen, Kritische Texte zu verfassen und mögliche Stile rauzufinden, die manipulieren wollen. Oder Formale schreiben besser zu verstehen, anstelle von Gedichtsanalysen und Charakterisierungen, da wir von denen schon u viel gelernt haben immer mit dem Gedanken, dass wir es in der Oerstufe benötigen. Das reale ist zu kurz gekommen, meiner Meinung nach.
    Im Politikunterricht (welche an sich nicht so sclecht auf die Themen eingeht), könnte man zusätzlich zum Aufbau des Staatssystem, mehr darüber debattieren, ob unseer Staat Sinn macht! Wieso passiert im Moment alles in Deutschland? Das ist wichtig für den werdegang der Schüler, jedoch kommt auch dies zu Kurz.
    Und man sollte eine Möglichkeit, ausserhalb vom Psychologieunterricht, finden Schüler das Verhalten der Menschen im heutigen Zeitalter näher zu bringen, zeigen was der Mensch wirklich ist. Wie krank er sein kann, aber auch wie Kreativ und besonders.
    Schüler müssen auch lernen Intelligent zu sein, nicht nach der Definition des Wissen an sich. Sondern nach der Definition, des Wissens über sich selbst. Nur wer sich selbst reflektieren kann, kann sich weiterbringen und weiß überhaupt, was er überhapt tut. Viel zu wenig Schüler sind überhaupt fähig dazu, und das ist falsch!

    Wieso kann ein 1,2 Schüler die Frage nach selbstständigen denken nicht beantworten? Ist ganz einfach. Er hat nur gelernt und nicht gedacht.

    Damit ist mein zusatz auch beendet und hoffe ich rege ebenfalss zum nachdenken an.

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  2. MINTiKi

    Hi,
    mal ein paar Fragen, wie möchtest du bestimmte Dinge mitentscheiden, wenn du gar nichts darüber weißt?
    Beispiel: angenommen, du wärst 7. Klasse und möchtest Erzieher werden, ist dir in dieser Sitation klar, wozu du Algebra oder Chemie brauchst? Musst du als Erzieher wirklich etwas wissen über chemische Reaktionen und warum? Ich mache zur Zeit Berufsorientierungskurse, Chemie 8. Klasse. Da ist nicht einmal den Kindern, die eine Mechatronikausbildung machen wollen klar, dass sie Chemie brauchen werden. Da gucken die mich an wie die Eichhörnchen, wenn ich da durchfrage und jedem zu seinem Beruf erkläre, warum der Chemie, Physik oder Mathematik braucht. Könntest du mir spontan sagen, warum ein Polizist das ggf. alles braucht, wozu braucht der Kurvendiskussion? Oder anders gefragt. Keine Ahnung was du werden willst, aber Das Problem ist bei mir an der Schule schon gewesen, dass es sogar viele Lehrer nicht wissen.

    Und diese viele Teamarbeit, ich weiß nicht. Es ist nicht umsonst so, dass TEAM von vielen übersetzt wird mit „Toll Ein Anderer Machts“. Das heißt nicht, dass ab und an Gruppenarbeit nicht schlecht ist. Aber auf keinen Fall dauernd. Zumal nicht auffällt, wenn es jemand nicht versteht, der wird dann ewig durchgeschleift, ohne dass ihm geholfen wird. Und GUTER Projektunterricht ist saumäßig aufwendig, das hält kein Lehrer auf die Dauer ständig durch, zumal die meisten Lehrer das fachlich gar nicht leisten können. Schlechter Projektunterricht ist hingegen leicht für den Lehrer – nur etwas laut. Deshalb kannst du nicht fortlaufend Projektunterricht haben, manchmal ok. Aber bei einem faulen Lehrer lernst du wesentlich mehr durch Frontalunterricht, als durch Projektarbeit. Und bei einem guten Lehrer lernst du so oder so viel. (Ja ich weiß sind nur Thesen, aber das ist meine Erfahrung aus der Schule)
    Eine nächste Sache ist: Ja, die intelligenten Schüler sollten vor allem das Lernen lernen, aber das gilt nur für die intelligenten und auch die brauchen einen Grundstock/ Überblick. Den anderen ermöglichst durch eine gute Schulbildung vor allem ein mehr oder weniger selbstbestimmtes Leben. Das heißt, du müsstest bei deinen Forderung schon einmal eine Fallunterscheidung machen. Im Falle dieser wird dir definitiv die Frage entgegengeschleudert, wer das bezahlen soll und wie das gehen soll bei dem sowieso schon unterbesetzten Schulen. Dann folgt eigentlich, wie du das selektieren möchtest, da im Moment vor allem der soziale Status der Eltern und nicht die Intelligenz der Kinder über den beruflichen Werdegang entscheidet. Das wird um so schlimmer, je mehr „Eigeninitative“ und „Eigenverantwortung“ du den Schülern gibst, da diese „Eigen-„Dinge fast immer heißen: „Eltern kümmern sich“ – oder eben auch nicht. Dann habe ich oben schon angemekrt, dass es gut und schlechte Lehrer gibt und viele Lehrer für bestimmte Konzepte nicht in Frage kommen. Es müsste also für die Lösung deines Problems auch die Lehrerselektion und Lehrerausbildung verändert werden.
    Nebenbei hat die Vergangenheit auch gezeigt, dass eine reduzierung der Lehrplaninhalte nicht dazu geführt hat, dass der Unterricht besser wird, sondern, dass Eltern sich darauf berufen, dass die Kinder auf keinen Fall mehr lernen brauchen, weil es nicht im Lehrplan steht und auf der anderen Seite Lehrer dann bei gleicher Zeit auch nicht mehr machen, sonst wären ja die Schulen besser geworden in den letzten Jahren, sind sie aber nicht, sondern im Gegenteil.

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